Ist Klimaschutz wirklich ein Kommunikationsproblem?

Referierende: Prof. Dr. Ellen Matthies, Prof. Dr. Michael Brüggemann

Material: Smartboard/Beamer

Beschreibung

Was bringt die beste Kommunikation, wenn politisch doch nicht gehandelt wird? Warum berichten Medien mehr über Greta Thunbergs neue Wohnung als über den Kohleausstieg? Diesen und anderen Fragen gehen unsere beiden Referierenden aus der Umweltpsychologie und der Kommunikationswissenschaft in dieser Ausgabe von Frisch aus der Forschung nach. 

Referierende

Ellen Matthies ist seit Dezember 2011 Professorin für Umweltpsychologie an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Ihr Forschungsinteresse gilt vorrangig dem Bereich der Mensch-Umwelt-Interaktion mit Schwerpunkt auf umweltrelevanten Verhaltensweisen und Entscheidungen (Energienutzung, Autonutzung), sowie theoriegeleiteter Entwicklung und Evaluation von Interventionsmaßnahmen zur Förderung eines nachhaltigen Konsums. Sie ist Mitbegründerin der Zeitschrift für Umweltpsychologie. Außerdem war sie sieben Jahre lang  Mitglied im Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen.

Seit Februar 2015 forscht und lehrt Prof. Dr. Michael Brüggemann an der Fakultät für Wirtschaft- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg. Ein wichtiger Schwerpunkt der Professur liegt auf der Erforschung der Klima- und Wissenschaftskommunikation. Dazu analysieren Prof. Brüggemann und sein Team zum Beispiel, wie Wissenschaftlerinnen, Politikerinnen, Journalist*innen, Organisationen, Unternehmen und andere versuchen ihre Positionen in eine öffentliche und häufig internationale Debatte einzubringen.

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