In diesem Beitrag wird untersucht, wie die Feuchtgebiete der Donau zu einem Schlachtfeld widersprüchlicher Ziele wurden, die von Regierungsbeamten, Wissenschaftlern und Dorfbewohnern verfolgt wurden. Als paradigmatische Schauplätze menschlicher Eingriffe in die Natur, können Flüsse und ihre Geschichte dabei in besonderem Maß zu einem besseren Verständnis für kurz- und langfristige Folgen von Umweltveränderungen beitragen.
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