Energiewende in Zeiten des Ukraine-Kriegs

Ökonomie Energie Ressourcen

Referierende: Prof. Dr. Claudia Kemfert, Michael Knape

Material: Smartboard/Beamer

Beschreibung

In der aktuellen Krise zeigt sich deutlicher denn je, wie stark wir in Deutschland abhängig sind von Importen fossiler Energieträger aus politisch teils sehr umstrittenen Regionen. Kurzfristig wird dabei häufig gefordert, die Abhängigkeit von Russland schnellstmöglich zu beenden. Doch könnten wir ab morgen auf Energieimport aus Russland verzichten? Und wie steht es auf längere Sicht um die Energiewende in Deutschland? Werden wir es mit den aktuell geplanten Maßnahmen schaffen, auf Rohstoffimporte zu verzichten und gleichzeitig die gesteckten Klimaziele zu erreichen? 
Hierzu spricht Energieökonomin Prof. Claudia Kemfert und Herrn Knape, Bürgermeister der Stadt Treuenbrietzen in Brandenburg, dessen Ortsteil Feldheim schon heute nicht nur bilanziell vollständig energieautark lebt und wirtschaftet. 

Referierende

Prof. Claudia Kemfert leitet die Abteilung „Energie, Verkehr, Umwelt“ am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung und ist Professorin für Energiewirtschaft und Energiepolitik an der Leuphana Universität. Hier beschäftigt sie sich mit den ökonomischen Folgen der Wirtschafts- und Klimapolitik. Mit ihrer Expertise unterstützt sie die Politik als Beraterin in verschiedenen Nachhaltigkeitsbeiräten. 
Foto: Juli 2015 Berlin © UDI/CJS

Michael Knape ist seit 2002 Bürgermeister der Stadt Treuenbrietzen. Er begleitet die innovativen Projekte in Feldheim und Treuenbrietzen seit über 20 Jahren und fordert die Energiewende auf der Basis der eigenen Ressourcen vor allem dezentral in Gänze neu zudenken um dadurch neue eigene Wirtschaftskreisläufe zu schaffen. 

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